Reisebericht Tag 2 bis 5 - Katmai Nationalpark

25. Juli 2004:

Um kurz nach 6 ist Schluß mit der Nachtruhe und auch mit der Bequemlichkeit von Hotels. Alaska wartet auf uns.

Bei strahlendem Sonnenschein machen wir uns auf zum Flughafen, wo eine kleine Maschine von PenAir auf uns wartet, die kräftig Lärm macht. Nicht umsonst liegen Ohrstopfen in den Fächern vor dem Sitz. Das Einchecken ist unkompliziert für amerikanische Verhältnisse. Ganz offensichtlich sind die Behörden (richtigerweise) der Auffassung, dass sich Terroristen nicht für die Wildnis Alaskas interessieren dürften.

Nach einer Stunde in Richtung Südwesten landen wir am Rand des Katmai Nationalparks in King Salmon. Innerhalb weniger Minuten hat sich das Wetter völlig geändert. Dunkle Wolken hüllen den Himmel ein. Nachdem wir mit einem Bus vom Flughafen zum Wasserflughafen transportiert worden sind, beginnt es zu regnen. Mist, da hatte der Wetterbericht doch recht. Wie ärgerlich. Trotzdem hält unsere gute Laune an. Es ist ja der Anfang des Urlaubs und bestimmt kommt das gute Wetter bald zurück.

Jeder von uns und das gesamte Gepäck wird gewogen und danach wird die Ladung gleichmäßig auf zwei Wasserflugzeuge verteilt. Über einen (sehr) schmalen Steg fährt ein junger Mann das Gepäck mit einem Holzkarren zum Ufer. Mehrere Male sehe ich meine Tasche schon im Wasser liegen, aber der Holzwagenfahrer (der im Übrigen auch den Bus zuvor gefahren hat) ist ein echter Transportexperte und es geht gut. Unser Zielort, der Brooks Lake, ist im Sommer nur mit dem Wasserflugzeug und im Winter über das Eis zu erreichen. Daher heben wir bei dichter werdendem Regen mit Katmai Air ab und landen nach 23 Minuten auf dem Brooks Lake. Für mich ist der wackelige Flug ein echtes Erlebnis, Monika dagegen, die zusammengekauert rechts hinter mir leidet ist froh, als die Sache vorbei ist. Es gießt in Strömen und stürmt.

Normalerweise landen die Flugzeuge auf dem Naknek Lake, danach gehts zum Bear Talk ins Visitor Center. Alles ganz ungefährlich. Heute muss das Flugzeug wetterbedingt auf dem Brooks Lake landen. Wir helfen beim Gepäck ausladen, damit die Sachen nicht zu naß werden, und werden noch ein Stück mit dem Bus an die Brooks Lodge herangefahren. Als wir aussteigen, eilt die Wildnis Alaskas ganz schnell auf uns zu - in Form eines riesigen Grizzly Bären, der hinter uns aus dem Gebüsch kommt und an uns ahnungslosen Touristen vorbei ins Wasser läuft, ohne Notiz von uns zu nehmen. Das Tier ist keine 15 Meter von uns entfernt.

Wir stehen da wie angewurzelt. Gut, wir hatten gehört, dass es in Katmai Bären gibt. Aber doch bitte nicht so unangemeldet. Ein Park Ranger stürmt auf uns zu, faucht uns an und fragt in etwa, ob wir den Verstand verloren hätten. Er bringt uns in Sicherheit und wir erklären, dass wir den Bear Talk (gewissermaßen die Sicherheitseinweisung) noch nicht absolviert haben. Dies stimmt den Ranger nicht wirklich gelassener. Das hätte böse ins Auge gehen können. Wenn es jemanden in der Gruppe gegeben hat, der von der Sinnhaftigkeit des Bear Talks nicht überzeugt war... jetzt ist er/sie es. Garantiert.

Wir laufen zur Lodge. Die Aufregung sitzt uns noch in den Knochen. Eine Rangerin begrüßt uns zum Bear Talk und wir werden mit einem Video auf die grundlegenden Verhaltensregeln hingewiesen. Es ist einfach so, das Katmai den Tieren gehört. Menschen sind gewissermaßen nur Gäste dort. Es ist keine gute Idee, sich einem Bären auf weniger als 50 Meter zu nähern (100 Meter, wenn es eine Bärin mit Nachwuchs ist) oder einen Bären zu überraschen. Das bedeutet - für die ganze Reise - das wir uns auf Wanderungen mit lautem Reden oder Rufen ('Hallo Bär') anzukündigen haben. Und sollte und dennoch mal ein Bär zu nahe kommen, haben wir uns langsam zu entfernen. Jetzt ist uns klar, was wir vor einer halben Stunde falsch gemacht haben.

Der Bear Talk wird durch eine Live Demonstration unterbrochen. Ein junger Grizzly läuft durchs Camp und wird von Rangern vertrieben. Das Camp ist der einzige Ort in Katmai (mehrere 10.000 Quadratkilometer gross), wo dem Mensch Vorrang eingeräumt wird vor den Bären.

Nach dem Zeltaufbau auf dem eingezäunten Campground, auf dem es wie bei vielen Zeltplätzen in Alaska keine Duschen, sondern nur einen einzigen Wasserhahn gibt, wandern wir - jetzt bestückt mit der Bear Etiquette Plakette und genügend Fachwissen :-) - zu den Brooks Falls. Diese sind der Grund, warum jedes Jahr Touristen und Fotografen den teuren Flug mit dem Wasserflugzeug und die unglaublich hohen Lodge-Kosten auf sich nehmen. (Drei Nächte im Vierbettzimmer kosten in der Hochsaison pro Person 1.229 Dollar!) Etwa 2000 Braunbären - synonym zu verwenden mit Grizzlybären - leben in Katmai. Im Juli, wenn die Lachse flußaufwärts zum Laichen ziehen und im September, wenn die toten Lachse zurückgespült werden, versammeln sich 40 bis 60 dieser Bären an den Wasserfällen und entlang des Brooks River und gehen auf Fischfang. Normalerweise Einzelgänger, arrangieren sich die Tiere nach einer strengen Rangordnung.

In der Regel muss man eine Zeit lang warten, bis man zur Aussichtsplattform gelassen wird, auf der nur wenige Besucher Platz haben. Aber wegen des schlechten Wetters ist wenig los - zumindest, was die Zahl der Menschen betrifft. Die Bären stört der Regen nicht. Als wir um die letzte Biegung laufen, können wir schon den ersten Bären durch die Bäume sehen. Es ist atemberaubend. Vier Grizzlys stehen im Wasser direkt unter den Fällen und jagen nach Lachs. Ein weiterer kommt nach kurzer Zeit hinzu, steht oben auf den Wasserfällen und wartet darauf, dass ihm die Lachse in den Mund springen. Weiter flussabwärts können wir eine Bärenmutter im Wasser erkennen, die für die am Ufer spielenden dunkleren Bärenkinder auf Nahrungssuche ist.

Insgesamt sehen wir etwa ein Dutzend Bären an diesem ersten Nachmittag und trotz des schlechten Wetters (die Kamera ist in Plastiktüten verpackt) klickt der Auslöser pausenlos. Nach kurzer Zeit muss ich die Kamera weglegen und einfach nur das Naturschauspiel genießen. Jedes Superlativ könnte hierfür gebraucht werden, es ist ein einzigartiges Erlebnis. Jeder Bär hat seine eigene Taktik. Es gibt erfahrene Jäger, die ruhig dastehen und unbewegt auf den Fisch warten und junge Bären, die noch im Wasser herumtollen und dabei mit den Krallen nach Lachsen schlagen.

Über zwei Stunden halten wir im ungemütlichen Wetter aus (auch das geht nur, weil wenig los ist, normalerweise muss man nach einer Stunde Platz machen für neue Besucher) und sehen mehrere Dutzend Lachse in den Fängen der Bären. Sobald der Bär einen geschnappt hat, zieht er sich vom Fangplatz im tieferen Wasser an eine Stelle zurück, an der er den Fisch mit einer Tatze auf einen Stein drücken kann und dann beißt und reißt er Stücke aus dem Lachs, bis das Wesentliche verschlungen ist. Die Reste werden von den kreischenden Möven beseitigt. Und dann geht es zurück ins tiefere Wasser... Bis zu 30 Kilo Lachs pro Tag stopfen manche Bären in sich hinein.

Abends hellt der Himmel im Westen etwas auf und wir machen uns Hoffnung auf einen besseren Folgetag. Da auf dem Campground nicht gekocht werden soll - um die Bären nicht anzulocken - essen wir in der Lodge. Für 26 Dollar gibt es ein äußerst schmackhaftes Büffet, das als Hauptspeise (wie sollte es anders sein) King Salmon mit Vanillesauße und Rindersteak anzubieten hat. Auch die Beilagen und der Nachtisch sind sehr lecker. Ein Glas Bier kostet übrigens 6 Dollar, das ist mir zu teuer und ich halte mich an Apfelsaft und Wasser.

Der Rückweg zum Campground dauert länger als geplant. Mehrere Bären sind am Strand unterwegs und wir müssen warten, bis sie sich verzogen haben. Als wir hinter dem (Elektro-)Zaun angekommen sind, sehen wir einen jungen Bär beim abendlichen Bad im Wasser, etwa 20 Meter entfernt. Es beginnt wieder zu regnen. Was für ein Tag...

26. Juli 2004:

Die Hoffnungen waren umsonst. Der Tag beginnt wettermäßig so besch..., wie der vorige aufgehört hat. Regen. Frühstück gibt es bei 7 oder 8 Grad, doch mit den Temperaturen hatten wir ja gerechnet. Der Rest ist schnell erzählt. 60 Prozent Regen, 35 Prozent dunkle Wolken und 5 Prozent, bei denen kurzzeitig wieder mit Besserung gerechnet werden kann.

Eigentlich war für diesen Tag eine Wanderung auf den Dumpling Mountain geplant. Aber da der Weg von meterhohem dichten Gras zugewachsen ist, macht dies keinen Sinn und wird auf morgen verschoben. Statt dessen statten wir den Bären zwei Besuche ab. Am Vormittag ist ein einziger Braunbär auf der Jagd, doch er hat wenig Glück. Nach 40 Minuten verzieht er sich, ohne einen Lachs gefangen zu haben, deutliches Zeichen für das nahende Saisonende.

Mit einer Rangerin begeben wir uns auf eine kurze Wanderung, bei der wir mit dem Lebensraum der Ureinwohner vertraut gemacht werden. Es ist hochinteressant zu erfahren, wie die Natives vor vielen Jahren gelebt haben. Dazu lernen wir viel über Flora und Fauna. Eine nette Abwechslung zu den Wasserfällen. Während der Mittagspause in der Lodge sehen wir aus dem Fenster zwei Bärenjunge im Camp. Da die Mutter nicht weit sein kann, werden die beiden sofort vertrieben. Es reicht gerade noch für zwei Schnappschüsse.

Nachmittags gibt es von vielem mehr. Mehr Regen, mehr Bären (sechs plus Mutter mit zwei Kindern) und mehr Lachs. Erstmals sehen wir auch vereinzelt Lachse hoch aus dem Wasser springen, leider ist kein Bär auf den Fällen, der sie schnappen könnte. Es scheint so, als ob die Bären ein wenig Anlaufzeit benötigen würden, denn 30 Minuten lang überleben alle Lachse die Bemühungen der Bären. Dann geht es Schlag auf Schlag.

Nach einem verlängerten Rückweg - hinter einer Kurve liegt ein Braunbär keine 25m entfernt von uns am Straßenrand im Gebüsch und beäugt uns interessiert - wärmen wir uns ein wenig in der Lodge auf, wir habe es verdient. Wieder erscheinen im Westen ein paar helle und sogar blaue Streifen am Himmel, aber nach der Erfahrungen von gestern sind wir vorsichtiger mit Freude und Wetterprognosen.

Der Abend wird eingeläutet mit einem (wie immer 26 Dollar teuren) Büffet, an dem es zur Abwechslung King Salmon mit Tomatensauce und Steak mit Apfelsauce gibt. Erneut sehr empfehlenswert. Beendet wird der Tag mit einem Spaziergang zum bärenlosen Strand und einem kleinen Lagerfeuer.

27. Juli 2004:

Um 2 Uhr morgens fängt es an zu schütten und es hört bis 10 Uhr nicht mehr auf. 6 aus der Gruppe machen sich früh auf zum Valley of 10.000 Smokes, eine nicht ganz preiswerte Tour (92 Dollar) in die Region von Katmai, die durch den fürchterlichen Vulkanausbruch von Juni 1912 gekennkeichnet ist. Damals schleuderte der Novarupta 33 Milliarden Tonnen Asche und Bimsstein bis zu 40 hoch Kilometer in die Atmosphäre. Um den ganzen Globus verteilte sich der Staub, noch 1.200 Kilometer entfernt in Juneau (der Hauptstadt von Alaska) war der Ausbruch zu hören. Das Tal unter dem Novarupta wurde von einer 200 Meter hohen Asche- und Steinschicht begraben, dem heutigen Valley of 10.000 Smokes.

Ich gehe nicht mit, auch wenn die Teilnehmer die Tour im Nachhinein uneingeschränkt empfohlen haben. Mir gehts ziemlich dreckig, durch die noch fehlende Anpassung auf 10 Stunden Zeitumstellung und das penetrante Schnarchen meines Zeltgenossen habe ich die beiden letzten Nächte fast nicht geschlafen. Auch meine Laune leidet unter dem Regen, ich hatte mir zumindest eine Stunde schönes Wetter bei den Bären gewünscht. Aber wie anfangs bemerkt: Alaska ist kein Wunschkonzert, weder für das Wetter noch für die Tiere.

Fast wäre ich nicht mit Mario, Bettina und Stefanie zu den Brooks Falls mitgegangen. Erst im letzten Moment kann ich mich aufraffen. Was für ein Fehler wäre ein Verbleiben in der warmen Lodge gewesen. Zum einen hört der Regen auf, zum anderen werden wir von Tieren förmlich überrannt. Auf dem Weg begegnen uns mehrere Schneehühner, Squirrel schreien in den Bäumen und stehen für Fotosessions zur Verfügung.

Bei den Fällen ist alles ruhig. Zumindest was die Bären betrifft. Dafür scheint in der Nacht eine Kolonne Lachs angekommen zu sein. Hatten wir an den ersten beiden Tagen alle paar Minuten einen oder zwei Lachse die Wasserfälle hochspringen sehen, kommen wir heute mit dem Zählen nicht mit. Wir versuchen es gelegentlich und kommen auf etwa 150 bis 200 Sprünge pro Minute. Ich hätte nie gedacht, dass die Fälle ohne die Bären interessant sein könnten, aber das was wir zu sehen bekommen, übersteigt wirklich die Vorstellungskraft. Zum Teil sind 6 bis 10 Lachse im selben Moment in der Luft.

Die Parkrangerin, die an diesem Morgen an den Fällen arbeitet glaubt, dass sich die Zahl der Lachse umgekehrt proportional zu der Zahl der Bären verhalten würde. Dies würde für den Instinkt der Lachse sprechen, wird aber am Nachmittag völlig widerlegt, als die Sprungfrequenz der Lachse nicht nachgelassen hat, zusätzlich aber mehrere Bären auf den Wasserfällen stehen und nach den Lachsen schnappen. Es ist faszinierend, wie ruhig die Bären das Fliegen der Fische um sie herum beobachten und erst im richtigen Moment zuschnappen.

An diesem Abend verzichte ich auf das große Büffet und begnüge mich mit dem Suppen- und Salatangebot. Die Tomatensuppe, die serviert wird, ist die beste, an die ich mich erinnern kann und Tanja ist der gleichen Meinung. Neben den Bären und den Lachsen ist das Wetter und der bevorstehende Zeltabbau Gesprächsthema Nummer Eins. Wir hoffen, dass uns wenigstens morgen früh der Regen erspart bleiben wird. Erste Albtraumfantasiern kommen auf. Wieviel Regen am Stück hält man beim Zelten aus?

28. Juli 2004:

Ein Wunder erwartet uns am frühen Morgen. Es regnet nicht. So können wir zumindest mit trockenem Innenzelt die Reise fortsetzen. Dies hebt die Stimmung und die Aussicht auf eine warme Dusche am Nachmittag beim Zeltplatz in Anchorage trägt weiter zu verbesserter Laune bei. Nach 3 Tagen ohne waschen wird es langsam Zeit. Sonst können wir uns bald nicht mehr (oder zu gut) riechen.

Unser Gepäck wird schon um 8.30 Uhr ausgeflogen, wir werden dann gegen Mittag folgen. Einige machen trotz wieder einsetzenden Regens (meine Laune bleibt erstaunlicherweise trotzdem gut) einen Abschlußbesuch bei den Bären. Monika, Martin und ich bleiben am Feuer in der Lodge und haben Zeit, uns besser kennenzulernen. Monika macht den Tourguide-Job bereits seit acht Jahren und hat noch keine Lust, damit aufzuhören. Warum auch. Sie hat alles gut im Griff. Martin ist ein echter Weltreisender und macht einen sympatischen Eindruck. Immerhin haben wir schon mal die Frisur (Ultrakurzhaarschnitt) gemeinsam.

Auch ohne Wanderung zu den Wasserfällen bekommen wir Tierisches geboten. Punkt 11 führt eine Bearsow ihre beiden Cubs unten am Wasser an uns vorbei. Es ist ein Bild für Götter, wie die beiden ein Jahr alten dunklen Bärenkinder ihrer wesentlich heller bepelzten Mutter hinterher trotten. Um 12 Uhr 30 werden wir in das Wasserflugzeug gequetscht und wesentlich schneller und ruhiger als drei Tage zuvor nach King Salmon zurück geflogen. Ein trotz aller Wetterprobleme absolut genialer Tourstart ist vorbei. Was soll jetzt eigentlich noch kommen?

Nach der Ankunft in Anchorage gehts zum Großeinkauf zu Fred Mayers. Zu den Preisen habe ich ja bereits auf der Startseite etwas gesagt, man muss sich daran gewöhnen, das alles sündhaft teuer ist. Wobei ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe, warum auch der Lachs teurer ist als bei uns. Der müsste einem doch fast geschenkt werden. Pustekuchen.

Der Zeltaufbau findet bei Sonnenschein statt. Aber gegen später, als ich unter der Dusche stehe und den Dreck von vier Tagen abwasche, fängt es wieder an zu nieseln. Unser Regenzelt wird aufgebaut, damit zumindest das Kochen im Trockenen stattfindet. Nach dem Duschen bin ich ein neuer Mensch und als Bettina mit Mario das Abendessen kredenzt, geht es allen noch besser. Nach einem Tag ohne Lachs gibt es gegrillten King Salmon mit Gemüse und Nudeln. Ein Gedicht. Drei Campingsterne für die Köchin. Sechs Liter Wein und sechs Liter Bier fließen an diesem Abend durch unsere Kehlen. Es geht uns gut. Erst als es gegen 23 Uhr 30 langsam dunkel zu werden beginnt, verschwinden wir in unseren Zelten.


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