In jeder anderen Gegend der Welt wären 'die anderen' Hauptsehenswürdigkeiten. In Canyon Country runden sie nur die großen (Grand, Bryce oder Arches) ab. Was nicht bedeutet, dass man nicht auch dort Stunde, Tagen oder Wochen verweilen könnte. Aber wie bei den meisten Durchschnittstouristen reichte uns dort die Zeit nicht.
Bei Bryce erwischten wir einen der Tage mit schlechterem Wetter. Es nieselte, war zum Teil sehr wolkig. Die Sonne bekamen wir kaum zu sehen, was gerade dort besoders schade ist. Ich habe einige Aufnahmen bei Sonnenaufgang und -untergang gesehen. Das ist dann noch eine Stufe beeindruckender als bei uns.
1. Powell
Ein Ausgleich zu den vielen Canyons. Ein wunderschöner See,
der Lake Powell
2.-4. Death
Wir hatten Glück. Es war nur sehr heiß und nicht
unerträglich. Immerhin war ja schon September, da kommt man tagsüber nur
noch auf knapp 40 Grad :-) Und es ist schon merkwürdig, plötzlich unterhalb
des Meeresspiegels in der Wüste zu stehen
5. Monument
Es soll ja auch ein Bild existieren, in dem unser rotes,
rundes Auto zu sehen ist. Mit einem netten Hintergrund, gebe ich zu
6. Unterwegs
Aus dem fahrenden Auto fotografiert
7./8. Bryce
Zwei Bilder aus dem wunderschönen Canyon, der sicher
mit Sonne noch schoner gewesen wäre. Obwohl - für einen winzigen Moment
kam sie zum Vorschein
9./10. Wache
Dieses schwarze Ungetüm passte am Bryce Canyon auf, dass
nichts gestohlen wurde :-)
11. Nebel
Impression von einer Nebelbank am Agua Canyon (Bryce NP)
12. Zion
ohne Worte
13. Canyonlands
Ich kann es nur wiederholen - beeindruckend, was sich Mutter
Natur gelegentlich einfallen lässt
14. Unterwegs (II)
siehe oben