Vorsicht: Ich bin kein Geräuschesammler. Für Gleichgesinnte: Hurra, es gibt noch Musik!


Ich weiss, ich bin ein wenig antiquiert. Aber ich finde eben, dass eine Melodie einem Song nicht schadet. Im Gegenteil. Techno-Krimskrams sorgt bei mir für ebenso starke Kopfschmerzen wie Volksmusik und Schlager-Gedudel. Aber sich an einem trüben Wintertag (und die kommen ja so langsam wieder) ganz gemütlich aufs Sofa zu verpflanzen, eine CD einlegen und mit geschlossenen Augen die Musik geniessen... es gibt (fast) nichts schöneres.

2002 war für mich ein gutes Jahr, was Musik betrifft. Die neue Grönemeyer CD ist nicht schlecht, die Peter Gabriel ist zwar düster, aber ab dem dritten Hören absolut genial. Phil Collins hat was neues, was zwar für seine Verhältnisse eher schwach zu nennen ist, aber immer noch besser als der meiste Rest. Dazu Aha mit Lifelines und die neue Bon Jovi. Nicht zu vergessen Mark Knopfler mit Ragpickers Dream (Konzertkarte ist gekauft). So kann es eigentlich 2003 weitergehen. Ach ja: und dann ist da noch die neue Robbie Williams CD: Escapology. Einer der seltenen Fälle, wo ich bei einer Wertung zwischen 0 und 10 glatt 12 Punkte vergeben wollte. Die schafft auch glatt den Sprung in meine Top 11. Kein Zweifel.


Links zu guter Musik...

...gibt es zu viele, als dass ich elf herauspicken könnte.

 

Die 11 Alben für eine einsame Insel

Dire Straits, Brothers in ArmsLes MiserablesBilly Joel, Greatest Hits I/IIGuns n'Roses, Use your IllusionThe Who, TommyHerbert Groenemeyer, Alles andersBAP, Vun drinne noh drussePhil Collins, Both sidesR.E.M., Automatic for the peopleElton John, Live in AustraliaSimon & Garfunkel, The Concert in Central Park


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